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Presse
Der SV Empor Spaatz feiert sein 45-jähriges Bestehen mit einer Festveranstaltung
VEREINE Eine Gemeinschaft zum Wohlfühlen
Um das 45-jährige Bestehen von Empor Spaatz zu würdigen, waren am Sonnabend in das Festzelt auf dem Mühlenfeldsportplatz rund 90 Vereins-
mitglieder und Gäste gekommen, unter ihnen Gemeindebürgermeister Wolfgang Schwuchow und zahlreiche Ehrengäste.
Von Norbert Stein
SPAATZ Gern erinnert sich Ulrich Walper an seine ersten Fußballspiele für Empor Spaatz. Auch heute schlägt sein Herz immer noch für den Spaatzer Fußball. Mit 68 Jahren steht er nicht mehr als Aktiver auf dem Platz. Aber mit mindestens der gleichen Leidenschaft, mit er viele Jahre dem runden Leder nachjagte, feuert er heute „seine“ Jungs auf dem grünen Rasen an, auch wenn die derzeitig in der 2. Kreisklasse mit unterschiedlichem Erfolg spielen. Walper ist Ehrenmitglied bei Empor Spaatz – dem Verein, den er am 7. Oktober 1965 mit aus der Taufe gehoben hat. Als die Spaatzer am Samstagabend den 45. Gründungstag des Vereins feierten, gehörte natürlich auch Fußballenthusiast Walper zu den Gästen. Genau wie Günter Scheplitz und Franz Weisgerber mit ihren Ehefrauen, die als Zuschauer kaum ein Spiel verpassen. Für den Vorstand sind sie schon längst die „Edelfans“ des Vereins.
mitglieder und Gäste gekommen, unter ihnen Gemeindebürgermeister Wolfgang Schwuchow und zahlreiche Ehrengäste.
Von Norbert Stein
SPAATZ Gern erinnert sich Ulrich Walper an seine ersten Fußballspiele für Empor Spaatz. Auch heute schlägt sein Herz immer noch für den Spaatzer Fußball. Mit 68 Jahren steht er nicht mehr als Aktiver auf dem Platz. Aber mit mindestens der gleichen Leidenschaft, mit er viele Jahre dem runden Leder nachjagte, feuert er heute „seine“ Jungs auf dem grünen Rasen an, auch wenn die derzeitig in der 2. Kreisklasse mit unterschiedlichem Erfolg spielen. Walper ist Ehrenmitglied bei Empor Spaatz – dem Verein, den er am 7. Oktober 1965 mit aus der Taufe gehoben hat. Als die Spaatzer am Samstagabend den 45. Gründungstag des Vereins feierten, gehörte natürlich auch Fußballenthusiast Walper zu den Gästen. Genau wie Günter Scheplitz und Franz Weisgerber mit ihren Ehefrauen, die als Zuschauer kaum ein Spiel verpassen. Für den Vorstand sind sie schon längst die „Edelfans“ des Vereins.
Foto: Homepage SV Empor Spaatz
Vor allem sind es aber 45 Jahre für den Sport und eine gesellige Gemeinschaft“, sagte Klaus Alber, 1. Vorsitzender des Vereins, in seiner Begrüßung. Gerd Jendretzky, 2. stellvertretender Vorsitzender, führte anschließend in seinen Ausführungen durch die Empor-Geschichte, an deren Anfang in Spaatz neben Fußball auch noch Schach und Tischtennis gespielt wurde. Seit langem dominiert im sportlichen Leben auf dem Mühlenfeld neben dem Fußball das Billard mit heute sechs Mannschaften. Besonders in den vergangenen 15 Jahren haben sich die Bedingungen für ein reges Vereinsleben deutlich verbessert. Beispiel dafür sind das Vereinshaus, die Spielstätte für Billard und die Gesamtgestaltung der Sportanlage. Der Verein hat heute 105 Mitglieder. Jüngstes Kind ist eine Bambini-Fußballgruppe, die gegenwärtig aufgebaut wird. „Empor Spaatz ist nicht nur zahlenmäßig der größte Sportverein in der Gemeinde, sondern vor allem ein Verein mit einer schönen Atmosphäre“, sagte der Bürgermeister. Schwuchow verwies auf eine Vereinsförderrichtlinie, die von der Gemeindevertretung zur Unterstützung des Havel- auer Sports beschlossen wurde.
Das 45. Gründungsjubiläum war natürlich auch Anlass, verdienstvolle Sportler zu ehren. Mit der Ehrennadel der Deutschen Billardunion in Silber wurde Hagen Demuth geehrt. Die Ehrennadel des Brandenburgischen Billardverbandes in Gold erhielten Michael Rönnspieß und Marcin Swierzy. Die gleiche Auszeichnung sowie die Ehrenmitgliedschaft des Vereins wurde Henrik Demuth postum verliehen. Die Verdienstmedaille des Fußballverbandes erhielten Wernfried Scheplitz und Mathias Demuth. Detlev Blume wurde Ehrenmitglied des Vereins. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Ralf Schöpp, Michael Rönnspieß (beide 40 Jahre) und Klaus Alber (30 Jahre) geehrt.
aktualisiert von Guido Quadfasel, 14.10.2010, 13:32 Uhr